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Stadtentwicklung

Landesgartenschau 2026

Vorträge zu den Projekten der Landesgartenschau


Man sieht, es tut sich was in der Südstadt Leinefelde.
Die Arbeiten für die künftige Gartenstadt sind gestartet! Das Baufeld ist geräumt, der
Schmutzwasserkanal wird neu verlegt.
Auch im Augarten geht's rund, denn dort werden seit dem 03.04.2023 weitere
bauliche Maßnahmen in Angriff genommen: von Erdarbeiten über den Wegebau, die
Fundamente für die zukünftige Skateanlage bis hin zur Strom- und
Wasserversorgung.
Doch nicht nur die Infrastruktur steht im Fokus, auch die Einbeziehung der
Bevölkerung ist ein wichtiger Bestandteil. So wird in Kürze der Bürgerbeirat
gegründet und auch die Kindergärten und Schulen der Stadt Leinefelde-Worbis
werden aufgerufen, das Maskottchen der Landesgartenschau 2026 zu kreieren. Wird
es ein niedliches Tierchen oder doch lieber eine futuristische Figur? Wir freuen uns
auf die der Vorschläge und Kreativität der Kinder.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie noch weitere Informationen über die
Landesgartenschau 2026 erfahren möchten, sind Sie herzlich zu den
Informationsveranstaltungen in Leinefelde und Worbis eingeladen.
Die Einladungen finden Sie im Anhang.


Haben Sie Fragen an das Team der Landesgartenschau, melden Sie sich gern:
per E-Mail: lgs2025@leinefelde-worbis.de oder
telefonisch: 03605 – 200 510 oder 200 511

 

Einladung Dienstag, 18.04.2023 Leinefelde

Einladung Montag,  24.04.2023 Worbis

  

Veränderungen in der Südstadt werden sichtbar

Seit Mitte Mai 2022 war die Firma Falk Wedekind mit dem fachgerechten Abriss und der Entsorgung der Garagenkomplexe „An der Ohne“ und „Beethovenstraße“ sowie des Box- Kinos beschäftigt. Die Rückbauarbeiten sind seit Ende Dezember 2022 abgeschlossen.

Um weitere zeitliche Verzögerungen der Baumaßnahmen zu vermeiden, begann die Firma Hoch- und Tiefbau Ebeleben zeitgleich im Oktober letzten Jahres mit der Baufeldfreimachung in der künftigen Gartenstadt.

Derzeit werden die Regen- und Schmutzwasserkanäle des WAZ Eichsfelder Kessel und die Trinkwasserleitungen des TWZV Oberes Leinetal neu verlegt. Dies betrifft neben der Gartenstadt auch die Liszt- und Beethovenstraße. Zeitnah werden die Bürger und Bürgerinnen sowie die Wohnungsunternehmen über die Umleitungsausweisungen der anstehenden Baumaßnahmen informiert.

Ab Januar 2023 wird es leider zu notwendigen Rodungsarbeiten im Bereich der Ohne-Auen und im Kreuzungsbereich Liszt- und Beethovenstraße kommen.
Diese stehen im Zusammenhang mit einer derzeit veröffentlichten europaweiten Ausschreibung zur Umverlegung der Ohne, die in ihr ursprüngliches Bett zurückverlegt werden soll sowie dem Bau eines Retentionsbodenfilter.

Dieser soll zukünftig das anfallende Regenwasser aus der Südstadt filtern. Das gefilterte Wasser wird anschließend gereinigt in den Birkunger Stausee geleitet, um die Wasserqualität des Birkunger Stausees langfristig zu verbessern.


Haben Sie Anfragen zu den einzelnen Maßnahmen können Sie sich gern
per E- Mail unter: lgs2025@leinefelde-worbis.de oder
telefonisch unter: 200 510 oder 200 511
an das Team der Landesgartenschau wenden.

Drohnenaufnahme Südstadt Leinefelde 30.09.2022 Aufnahmen erstellt von Kamillo Schwanengel
Drohnenaufnahme Südstadt Leinefelde 30.09.2022
Drohnenaufnahme Garagenkomplex Nord Leinefelde 30.11.2022 erstellt von Kamillo Schwanengel
Drohnenaufnahme Garagenkomplex Nord Leinefelde 30.11.2022 Kamillo Schwanengel
Drohnenaufnahme Garagenkomplex Nord Leinefelde 30.11.2022 erstellt von Kamillo Schwanengel
Drohnenaufnahme Garagenkomplex Nord Leinefelde 30.11.2022 Kamillo Schwanengel
Drohnenaufnahme Garagenkomplex Nord Leinefelde 30.11.2022 erstellt von Kamillo Schwanengel
Drohnenaufnahme Garagenkomplex Nord Leinefelde 30.11.2022 Kamillo Schwanengel

Grundschüler der J.-C-Fuhlrott Schule besuchen das Büro der Landesgartenschau

Das Team der Landesgartenschau bekam Besuch aus der unmittelbaren Nachbarschaft. Am Montag, dem 17.10. 2022 besuchten im Rahmen ihrer Ferienfreizeit ca. 20 Grundschulkinder der Johann-Carl-Fuhlrott-Schule das Büro der Landesgartenschau.

Sehr interessiert und mit großer Aufmerksamkeit ließen sich die Kinder der 1. bis 4. Klasse vom Team-Leiter der Landesgartenschau, Stefan Nolte, und Mitarbeiterin Daniela Poppe die Vorhaben vor und während der Landesgartenschau erklären. Zu Beginn schauten sich die Schüler/innen die Büroräume an. Die verantwortliche Mitarbeiterin für Liegenschaften, Frau Sylvia Hartman, erklärte anhand von Luftbildern wie man Grundstücke erkennen kann. Großes Interesse und viele Wortmeldungen kamen auf, als Frau Hartmann das Luftbild ihrer Schule zeigte. Das Gebäude und die Außenanlagen wurden erkannt und beschrieben. Eine anschauliche Präsentation erklärte im Anschluss die anstehenden Veränderungen in der Südstadt und im Lunapark.

Die Holzskulptur „Mutter Natur“ wurde bei dem Rundgang staunend betrachtet. Sehr gut konnten die Grundschüler die Zusammenhänge erläutern, warum „Mutter Natur“ diesen Namen trägt. Auf die Frage von Herrn Nolte, wann die Landesgartenschau stattfinden wird, gab es sehr unterschiedliche Antworten, die mitunter das Team zum Lächeln brachten.  Das Jahr 2023 ist es nicht, auch 2024, das Jahr war das ursprüngliche Durchführungsjahr ist es nicht mehr. Die 5. Thüringer Landesgartenschau findet im Jahr 2025 statt.
Viele Fragen wurden gestellt, sowohl von den Kindern, wie auch von den Betreuern.

Wann wird der neue Spielplatz gebaut?
Wo kommt der neue Rodelhügel hin?
Kann meine Familie in der neuen Stadt auch wohnen?
Kann ich auch privat dort bauen oder sind es alles Mietwohnungen?

Die Fragen wurden von Stefan Nolte und Daniela Poppe beantwortet.

Ganz rege wurde zudem das eigene Wissen mitgeteilt. Ob es das Thema Archäologie war, die Bekanntheit von Tüffers Garten oder des Sportplatzes an der Ohne.

Um die Veränderungen in der unmittelbaren Nachbarschaft der Schule erlebbar und erklärbar zu machen, stand noch ein Besuch auf der Baustelle an. Mit den verfügbaren Bauhelmen ausgestattet, ging es auf das Baugelände. Bei strahlend blauem Himmel erklärte der Bauleiter, was gerade auf der Baustelle passiert. Ein Highlight war die große Raupe, die von jedem der Schüler einmal von innen besichtigt werden konnte.

Zurück im Büro bekamen alle Kinder und die Betreuer ein Tütchen mit Blühsamen für das kommende Frühjahr geschenkt. Süßigkeiten durften natürlich auch nicht fehlen.

Das Team der Landesgartenschau bedankt sich für das Interesse an dem Projekt und ist gerne bereit, weiteren Schulklassen oder Kindergartengruppen die Projekte im Rahmen der Landesgartenschau 2025 zu erläutern.

 

Am Mittwoch, 19.10.2022 finden im Mieterzentrum der WVL, Hahnstraße 2, in Leinefelde für Interessierte Bürger/innen jeweils um 15:00 und um 19:00 Uhr Vorträge zum Thema Landesgartenschau und den Veränderungen in der Südstadt durch das Team der Landesgartenschau statt.

Baustellenbesichtigung
Erkundung der Raupe
Erläuterung des Projektes
 

Informationsveranstaltung zu den Projekten der Landesgartenschau im Mieterzentrum der WVL Leinefelde

 

Bürgerinnen und Bürger, die sich über die Projekte der Landesgartenschau 2025 in Leinefelde sowie über die derzeitigen Baumaßnahmen informieren möchten, sind recht herzlich am Mittwoch, 19.10.2022, um 15:00 Uhr oder um 19:00 Uhr im Mieterzentrum der Wohnungsbau- und Verwaltungs- GmbH Leinefelde (WVL), Hahnstraße 2 eingeladen.

Themen der Vorträge sind unter anderem:

·        Vorstellung Landesgartenschaukonzept

·        Nachhaltigkeit der Projekte

·        Verbindung der Gartenschau zur Südstadt

·        Auswirkungen der Baumaßnahmen auf das Leben im Leinefelder Süden

·        Einbeziehung der Bevölkerung in die Vorhaben der Schau

 

Interessieren Sie noch weitere Themen?

Sie können sich gern an die Mitarbeiter/innen des Büros der Landesgartenschau, Beethovenstraße 11 in Leinefelde,
Tel.: 03605 – 200 511 oder per E-Mail: lgs2025@leinefelde-worbis.de wenden.

Der Besuch der Vorträge ist kostenfrei und es bedarf keiner vorherigen Anmeldung.

Geplant sind in den kommenden Wochen weitere Veranstaltungen, die über die baulichen Maßnahmen im Rahmen der Landesgartenschau 2025 informieren sollen.

 

 

 

Aktueller Stand der Baufeldfreimachung des Garagenkomplexes "An der Ohne"

In den letzten Tagen und Wochen wird es immer sichtbarer, welche Dimensionen der ehemalige Garagenkomplex hat. Ein riesiges Baufeld tut sich auf. Diese Gelände, welches 2025 Kerngelände der Landesgartenschau sein wird, und im Nachgang zu einem neuen Stadtteil heranwachsen soll.

Sichtbar wird diese Ausmaß anhand der Drohnenaufnahmen der letzten zwei Wochen.

Stand der Rückbauten zum 8.8.2022
Foto: Kamillo Schwanengel
Stand der Rückbauten zum 12.8.2022
Foto: Kamillo Schwanengel

Die Stadt Leinefelde-Worbis beabsichtigt mit der Fördergesellschaft Landesgartenschauen Hessen und Thüringen  einen Gärtnerischen Geschäftsführer (w/m/d) für die Landesgartenschau Leinefelde-Worbis GmbH.

Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der angefügten Stellenbeschreibung.

Baufeldfreimachung am Garagenkomplex und in Tüffers Garten

Seit Mitte Mai wird es sichtbar. Am Garagenkomplex in der Leinefelder Südstadt und nun auch in Tüffers Garten tut sich etwas.

Für die Landesgartenschau 2025 in Leinefelde wird die Baufläche beräumt. Der Garagenkomplex „Beethovenstraße“ wurde bereits durch die Firma Falk Wedekind zurück gebaut. Derzeit werden vom Garagenkomplex „An der Ohne“ die Asbestdächer vorschriftsmäßig und unter den erforderlichen  Schutzmaßnahmen, abgedeckt und fachgerecht entsorgt, ebenso das gesamte Dämmmaterial und die Tore. Nach und nach werden die Zwischenwände der Garagen abgerissen, bevor zum Schluss die Rückwände zurück gebaut werden. Dabei steht die Stadt Leinefelde-Worbis in enger Abstimmung mit der Firma Falk Wedekind und dem Planungsbüro Jacobi aus Erfurt.

Auf dem Gelände des jetzigen Garagenkomplexes „An der Ohne“ wird die zukünftige Gartenstadt entstehen, ein komplett neuer Stadtteil, mit hohen ökologischen Standards, viel Grün und einer Anbindung in den Auwald, der sich in südlicher Richtung direkt anschließen wird. Die Gartenstadt ist ein nachhaltiges Projekt, was auch nach der Landesgartenschau 2025 erhalten und erlebbar bleiben wird.

Auch im Lunapark wird an einem Projekt der Landesgartenschau gearbeitet. Hier wurde begonnen das Gelände Tüffers Garten zu sichern. Das Gebäude wird bedingt durch seine marode Substanz abgerissen. Es soll in seiner bisherigen Kubatur wiederaufgebaut werden. Angedacht ist Tüffers Garten als Außenstandort zur Landesgartenschau, mit einer temporären Gastronomie und als Veranstaltungsgelände, zu nutzen

Das Team der Landesgartenschau, mit Sitz in der Beethovenstraße 11 in Leinefelde, beantwortet gern Ihre Fragen unter:
Tel.: 03605 – 200 510 oder 200 511 oder
per E-Mail: lgs2025leinefelde-worbisde

Bild Tüffers Garten

10.05.2022

Interessenbekundungsverfahren Birkunger Stausee

Die dazugehörige Anlagen entnehmen Sie bitte nachfolgenden Links:

Beschreibung Interessenbekundungsverfahren

Präsentation Interessenbekundungsverfahren

* lt. Kabinett-Beschluss vom 14.12.2021 wurde die Landesgartenschau in das Jahr 2025 verschoben.  Die o.a. Unterlagen enthalten noch den Wortlaut LGS2024. Wir bitten um Berücksichtigung.  

 

 

03.02.2022

Erinnerungen

Anlässlich der 5. Thüringer Landesgartenschau 2025 in Leinefelde startet das Team der Landesgartenschau einen Aufruf.

Geplant ist eine temporäre Ausstellung auf dem Kerngelände der Landesgartenschau 2025. Sie haben hierfür alte Fotos, Erinnerungen oder kleine Anekdoten über die Leinefelder Südstadt oder den Garagenkomplex „An der Ohne“ und „Beethovenstraße“ und möchten die Besucher der Landesgartenschau an diesen teilhaben lassen?

Dann schicken Sie uns die Fotos und Geschichten bitte entweder per Mail an: lgs2025@leinefelde-worbis.de oder per Post an: Büro Landesgartenschau, Bahnhofstraße 43, 37327 Leinefelde-Worbis, wenn möglich mit einer kurzen Erklärung. Selbstverständlich erhalten Sie die eingesandten Unterlagen wieder zurück. Bitte teilen Sie uns in diesem Zusammenhang ihre Kontaktdaten mit.

Wir sind gespannt auf Ihre Geschichten und ihre Mitwirkung für eine erfolgreiche Landesgartenschau 2025 in Leinefelde, denn die Bürgerbeteiligung liegt uns sehr am Herzen.

Vielen Dank!

Baumfällarbeiten auch auf Landesgartenschau-Gelände

Leinefelde. Auf dem Kerngelände der Landesgartenschau in Leinefelde werden ab Mittwoch, dem 26.01.22, notwendige Baum- und Strauchrodungen durchgeführt. „Es handelt sich hierbei um Anpflanzungen, die aufgrund ihrer Vitalität und Lage nicht in das Konzept der Gartenschau integriert werden können. Die Rodungsarbeiten müssen aus naturschutzrechtlichen Gründen in der vegetationsarmen Zeit, bis zum 28. Februar durchgeführt werden“, erläutert Stefan Nolte, Verantwortlicher bei der Stadt Leinefelde-Worbis für die Landesgartenschau.

 

Baumfäll- und Rodungsarbeiten stehen auch im Bereich der Schwellenbeize auf dem Programm. Hier beginnen die vorbereitenden Maßnahmen zur straßenbaulichen Anbindung des Gewerbegebietes Ost.

 

Und weil der ehemalige Milchhof in der Leinefelder Südstadt neu erschlossen und zu einem weiteren Gewerbestandort umgestaltet wird, müssen auch dort einige Bäume und Sträucher weichen. Entsprechende Ersatzpflanzungen hat die Stadt in allen drei Maßnahmen vorgesehen.

20.01.2022

1. Sitzung des Fachausschusses Landesgartenschau im Rathaus Wasserturm

Am Mittwoch, dem 19. Januar 2022, tagte zum 1. Mal der Fachausschuss Landesgartenschau im Sitzungsbereich des Rathauses „Wasserturm“ in Leinefelde. Neben einer Präsentation zum aktuellen Planungsstand durch den Büroleiter Stefan Nolte wurde der Vorsitzende des Ausschusses sowie dessen Stellvertreter gewählt. Das Gremium entschied sich in einer geheimen Wahl für Dirk Moll als Vorsitzenden und Thomas Müller als dessen Stellvertreter.

Der Fachausschuss besteht weiterhin aus folgenden Mitgliedern:

Bürgermeister Marko Grosa, Thomas Rehbein ( OTB Worbis), Irene Born ( OTB Breitenbach) sowie die Stadtratsmitglieder Dirk Hackethal und Hartmut Geller.

 Der Ausschuss wird zukünftig im 2-monatigen Rhythmus tagen.

 

 

Ausstellung des aktuellen Planungsstandes der Landesgartenschau 2025 im Bürgerbüro

Für interessierte Bürgerinnen und Bürger kann der aktuelle Planungsstand der Landesgartenschau 2025 in Leinefelde unter vorheriger Terminvereinbarung im Bürgerbüro (03605/200) besichtigt werden.

14.01.2022

Ablagerung von illegalem Müll

Erneut wurde in der Nacht  vom 13.01. zum 14.01.2022 illegaler Müll in der Einfahrt zum Garagenkomplex "An der Ohne"  entsorgt.

Da die Vermüllung innerhalb des Garagenkomplexes trotz eingeschränkter Zufahrt immer weiter fortschreitet, werden die Kontrollen in Zusammenarbeit mit der Polizei weiter verstärkt.

Wer sachdienliche Hinweise zur Aufklärung der Straftat geben kann, wird gebeten, sich im Büro Landesgartenschau  zu melden.

Für die Hinweise, die zur Ermittlung und Überführung an der Tat Beteiligter führen, wird eine Belohnung von bis zu 150 € ausgesetzt.

 

 

 

20.12.2021

Sperrung der Zufahrt Lisztstraße zum Garagenkomplex „An der Ohne“

Auf Grund der aktuellen Situation im Garagenkomplex „An der Ohne“ in der Leinefelder Südstadt werden die Zufahrten Lisztstraße für Autos ab Donnerstag, den 6. Januar 2022 gesperrt.  Fußläufig ist die Garagenanlage von der Lisztstraße weiter begehbar. Die Zuwegung für den PKW- Verkehr erfolgt ab diesem Zeitpunkt über die Einfahrt Geschäftshaus Beethovenstraße 11.

Hintergrund sind die erneut illegal abgelagerten Müllberge im Garagenkomplex. Erst Anfang Oktober wurden bereits Massen an Müll durch den Bauhof der Stadt Leinefelde-Worbis sowie die Eichsfeldwerke entsorgt.

Eine verstärkte Kontrolle über die Zufahrt Beethovenstraße werden seitens des Ordnungsamtes der Stadt Leinefelde- Worbis sowie der Polizei vorgenommen. Hierdurch soll die Eindämmung illegaler Aufenthalte und eine Reduzierung des Einbruchsgeschehen in die Garagen erreicht werden. Die Beräumung des gesamten Komplexes und die Umsiedlung in den Garagenkomplex „Vorm Pfaffenstiege“ ist für das 1. Quartal 2022 geplant.

16.12.2021

Verschiebung der Landesgartenschau beschlossen

Mit Kabinettsbeschluss vom 14.12.2021 wurde die Landesgartenschau in Leinefelde auf das Jahr 2025 verschoben.

Somit steht der Stadt und dem Team der Landesgartenschau ein weiteres Jahr für die Planung und Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen der Vorbereitung und Durchführung zur Verfügung.

In diesem Sinne wünscht Ihnen das Büro der Landesgartenschau Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

gezeichnet von Malika Sambulatova

16.12.2021

Garagenkomplex "Vorm Pfaffenstiege" entsteht

Das Team der Landesgartenschau kümmert sich derzeit um die Abwicklung der Garagen in den Komplexen „An der Ohne“ und „Beethovenstraße“ in der Leinefelder Südstadt. Die abschließende Beräumung der Anlagen ist für das 2. Quartal 2022 vorgesehen. In diesem Zeitraum erfolgt der komplette Leerzug der bis dato noch genutzten Garagen in den beiden Komplexen. Anschließend wird mit den Abrissarbeiten begonnen, denn dieses Areal wird 2025 zum Kerngelände der Landesgartenschau.

Für den neuen Garagenkomplex „Vorm Pfaffenstiege“, welcher voraussichtlich im 1. Quartal 2022 fertiggestellt wird,  findet momentan eine Zwischenlagerung der neuen Fertigteilgaragen auf dem Parkplatz – Lisztstraße statt. Für das nächste Jahr sind weitere Garagenneubauten im Ulmenweg, mit 17 Garagen, und in der Birkunger Straße, mit 40 Garagen, geplant.

Vorrangig werden die Bewerber berücksichtigt, die ihre Garagen durch den Abriss aufgeben mussten. Dies war seinerzeit ein politisches Versprechen, welches im Zuge des Abrisses der Komplexe „An der Ohne“ und „Beethovenstraße“ getroffen wurde, und so auch eingehalten wird. Die Garagenbesitzer hatten zum Zeitpunkt der Kündigung, im Jahr 2018, die Möglichkeit, sich innerhalb einer Frist für eine neue Garage zu bewerben.

Derzeit werden auch Anfragen von Bürgern/innen aufgenommen, die noch keine Garage besitzen. Dabei ist das Datum der Antragstellung maßgebend. Grund ist die Kapazitätsgrenze von 255 Garagen im Komplex „Vorm Pfaffenstiege“.

Bei Anfragen können Sie sich gern an das Team der Landesgartenschau wenden.

 

 

Fotograf: Kamillo Schwanengel

09.12.2021

Die Gartenstadt zur Landesgartenschau 2024/2025

22.09.2021

Informationsabend gut besucht

Auf reges Interesse ist ein Informationsabend über die in Leinefelde geplante Landesgartenschau gestoßen, der sich an potenzielle Investoren für die Gartenstadt richtete.

Bürgermeister Marko Grosa begrüßte mehr als 30 Privatinvestoren und Firmen im Rathaus Wasserturm. Stadtplaner Roland Senft, jetzt zum Team Landesgartenschau gehörend, ging auf den in Leinefelde schon erfolgreich durchgeführten Stadtumbau ein. Bernhard Schwarz, der die Stadt bei der Vorbereitung auf die Landesgartenschau als Projektsteuerer begleitet, stellte die Pläne für die Landesgartenschau, die nun im Jahr 2025 ausgerichtet werden soll, vor.

Die Sieger des Ideenwettbewerbes für die Gartenstadt präsentierten den möglichen Investoren schließlich den städtebaulichen Entwurf für das besondere Wohngebiet am südlichen Stadtrand, das mit seinen Vor- und Hausgärten und dem öffentlichen Grün einen sanften Übergang zur Ohneaue schaffen soll. Die Investoren interessierten sich dabei besonders für die angedachten Gebäudetypologien und das sogenannte Baubuch, das die Qualitäten der Baumaterialien in der Gartenstadt vorgibt.

Gleich nach der Veranstaltung gingen bei der Stadtverwaltung ernsthafte Absichtserklärungen von Firmen ein, die in der Gartenstadt gerne bauen wollen. Auch die Bildung von Investorengruppen und die gemeinsame Beauftragung von geeigneten Baufirmen wird bereits diskutiert, um die Umsetzung der Pläne effektiver zu gestalten.

Die Planer der Gartenstadt waren wie auch die Stadtverwaltung erfreut über die Resonanz und sind guter Hoffnung, dass bei einem koordinierten Herangehen an die Aufgaben das Ziel, dass zur Gartenschau die ersten Häuser stehen, zu schaffen ist.

 

 

31.05.2021

Überblick Gesamtgelände LGS 2024

Gesamtgelände LGS 2024

31.05.2021

Aktueller Planungsstand Ausstellungskonzept LGS 2024

Aktueller Planungsstand Ausstellungskonzept LGS 2024
Aktueller Planungsstand Wegeführung im Rahmen der LGS 2024

31.05.2021

Impressionen der aktuellen Planungen "Lunapark-Tüffers Garten" im Rahmen der LGS 2024

Gesamtlageplan Lunapark
Quelle: Büro Sinai
Einordnung Lunapark im LGS- Konzept 2024
Quelle: Büro Sinai
Planungsstand Fitness-Loops Lunapark
Quelle: Büro Sinai
Gartenräume Tüffers Garten
Quelle: Büro Sinai
Planungsstand Tüffers Garten- Gastronomiestandort LGS 2024
Quelle: Büro Sinai
 

28.05.2024

Impressionen der aktuellen Planungen "Gartenstadt" im Rahmen der LGS 2024

3D Ansicht der Gartenstadt
Quelle: ARGE 2024
Gebäudetypologien in der Gartenstadt
Quelle: ARGE 2024
Übersicht der Gemeinschaftsräume in der Gartenstadt
Quelle: ARGE 2024
Verwendung von nachhaltigen Material in der Gartenstadt
Quelle: ARGE 2024
Visionen der öffentlichen Freiräume in der Gartenstadt
Quelle: ARGE 2024
Ideen der Gestaltung privater Hausgärten in der Gartenstadt
Quelle: ARGE 2024
Überblick Gartenstadt
Quelle: ARGE 2024
 

28.05.2024

Impressionen der aktuellen Planungen "Augarten" im Rahmen der Landesgartenschau 2024

Gesamtübersicht Augarten
Quelle: ARGE 2024
Planungsstand Landmarke- Aussichtsturm
Quelle: ARGE 2024
Planungsstand Landmarke- Pavillon
Quelle: ARGE 2024
geplantes Ausstellungskonzept zur Landesgartenschau 2024
Quelle: Büro Sinai
Wegeführung zur LGS 2024
Quelle: Büro Sinai
 

04.05.2021

Das Konzept für die Landesgartenschau 2024 steht

 

Stadt- und Ortsteilräte ließen sich über aktuellen Planungsstand informieren

Über den aktuellen Planungsstand zur Landesgartenschau 2024 in Leinefelde-Worbis wurden die Stadträte sowie Ortsteilräte aus Leinefelde und Birkungen jetzt in einer Sondersitzung informiert. Dazu stellten die Büros der Arbeitsgemeinschaft (Arge) 2024 ihre Konzepte vor. Diese besteht aus den Büros Quaas aus Weimar, Pape & Pape aus Kassel und plandrei aus Erfurt.

Die Planer der Arge erläuterten zunächst das städtebauliche Konzept für die neue Gartenstadt, die anstelle des Garagenkomplexes im Süden Leinefeldes entstehen soll, und für die Renaturierung der Ohne-Aue, die gemeinsam mit der Gartenstadt den fließenden Übergang in die freie Landschaft bildet.

In der Gartenstadt werden rund 140 Wohnungen entstehen – in Eigenheimen, Reihen- und Mehrfamilienhäusern, die von Investoren nach strengen Vorgaben errichtet werden sollen. Hier setzen die Planer auf nachhaltige Baustoffe wie Holz und auf ein klimafreundliches Regenwasser-Management, das gleichzeitig dazu dienen soll, die Schadstoffbelastung der Ohne und in der Folge des Birkunger Stausees zu senken.

Auf das Ausstellungskonzept, mit dem sich Leinefelde-Worbis zur Landesgartenschau im Jahr 2024 präsentieren möchte, ging Bernhard Schwarz vom Büro Sinai aus Berlin ein, der die Stadt Leinefelde-Worbis seit ihrer Bewerbung begleitet. Das Gartenschaukonzept umfasst als Kerngelände die neue Gartenstadt, in der 2024 beispielhaft Haus- und Vorgärten sowie erste Musterhäuser präsentiert werden, sowie die Ohne-Aue mit Naturerlebnis.

Das 15 Hektar große Kerngelände am südlichen Stadtrand wird ein Hauptwegenetz mit vier Kilometern Länge bekommen. Vom Eingangsbereich mit Einlass, Gastronomie, Infoständen und Marktplatz im westlichen Teil der Ohne-Aue wird eine Promenade die Besucher an der renaturierten Ohne entlang vorbei an Schaubeeten, Musterkleingärten und einem Stadtacker bis zum Brückenpark bringen, der die Überleitung zum Birkunger Stausee darstellt. Der Stausee soll mit Rundwanderweg, Gastronomie, Strandbad, Campingplatz und Wohnmobilhafen für Naherholung und Tourismus erschlossen werden.

Eine Skater- und Freiluftsportanlage, verschiedene Spielplätze, die Veranstaltungswiese mit Bühne, ein Aussichtsturm und ein Pavillon für Andachten im Grünen runden das Freiraumkonzept im Kerngelände ab. Natürlich gehören zur Gartenschau auch gastronomische Angebote, die obligatorische Blumenhalle, Imker, Aussteller, die Schaubeete der Garten- und Landschaftsbauer und vieles andere mehr.

Ausstellungsorte werden zudem der Lunapark mit Sport- und Spielangeboten sowie Tüffers Garten als besonderes Kleinod im städtischen Park mit gastronomischem Angebot.

Für alle Besucher, die nicht mehr so gut zu Fuß sind oder es gemütlich angehen wollen, sollen die verschiedenen Ausstellungsbereiche zur Gartenschau mit einer Shuttlebus-Linie verbunden werden.

Nicht alles, was im Gartenschau-Jahr für die erwarteten 350 000 Besucher im Leinefelder Süden gebaut und errichtet wird, hat Bestand. Blumenhalle und Bühne, Schaubeete und Gastronomie-Zelt werden nach den sechs Monaten wieder abgebaut. Trotzdem ist die Gartenschau für die Stadt ein großer Gewinn, denn mit ihr wird der erfolgreiche Stadtumbau zum Wohl der Einwohner fortgesetzt. Der Slogan der erfolgreichen Bewerbung für die Landesgartenschau 2024 „Aussöhnung zwischen Stadt und Landschaft“ wird umgesetzt - davon sind Stadtverwaltung und Planer überzeugt.

Die Konzeptvorstellung stieß bei Stadt- und Ortsteilräten auf viel Lob. Ihre Fragen wurden von den Planern und von Bürgermeister Marko Grosa geduldig beantwortet. Stefan Nolte, Geschäftsführer der künftigen Landesgartenschau Entwicklung 2024 GmbH, stellte zum Schluss das neue Kernteam vor, das sich in den nächsten Jahren um die Vorbereitung der Gartenschau kümmert und noch erweitert werden wird.

 

 

05.03.2021

Kleingärtenverband und Vorsitzende der Kleingartenanlage werden über Planungen zur Landesgartenschau informiert

Die Stadt Leinefelde-Worbis hat gemeinsam mit den Landschaftsarchitekten von Plan3 zu einem Informationsmeeting eingeladen. Gegenstand der Veranstaltung war die Einbeziehung der Kleingartenanlage „Ohne II“ in die Planungen zur Landesgartenschau 2024 in Leinefelde.
Mit einer umfangreichen Präsentation informierte Herr Dittrich, Geschäftsführer von Plan3 und dem Sieger des Wettbewerbes der Gartenstadt und des Augartens, die Vorsitzenden der Kleingartenanlagen „Ohne I“ und „Ohne II“  sowie den Vorsitzenden des Eichsfelder Kreisverbandes der Kleingärtner.

Inhalt der Präsentation war neben der Neuplanung von weiteren Kleingärten , die Wegeplanung innerhalb der Anlage, die Zuwegung zur Anlage mit der Möglichkeit einer Anlieferung, die florale Gestaltung der Wege, die Begrenzungen im Außenbereich, die Strom- und Wasserversorgung, der Gargagenrückbau sowie die Gestaltung und den Umbau des Vereinsheims. Herr Dittrich betonte mehrfach, dass Ihre Planung Grundlage für eine Diskussion ist.
Zur weiteren Vorgehensweise der Planer sind die Informationen und Machbarkeiten der Kleingärtner von großen Belangen. Man möchte nicht an den Kleingärtnern vorbei planen, sondern mit Ihnen.

Anregungen des Vorsitzenden des Kreisverbandes Herrn Reinboth sowie der Vereinsvorsitzenden Herrn Dönicke und Herrn Mußmann wurde Gehör geschenkt. Ihre Vorschläge wurden aufgenommen.

Der Rückbau der Kleingartenanlage „Ohne I“ stand ebenso zur Diskussion. Hier betonte Herr Nolte, Fachamtsleiter des Bauamtes der Stadt Leinefelde- Worbis, es gibt eine Zeitplanung für das Jahr 2021. Bis Ende des Jahres werde es voraussichtlich zur Abwicklung und Entschädigungszahlung der Kleingartenpächter kommen. Hier besteht aber eine Abhängigkeit zur Förderung. Die getroffenen Vereinbarungen werden dem Kreisverband schriftlich zugehen.

Um die Vorhaben der Planer genauer zu erläutern und die Anregungen der Kleingärtner zu verdeutlichen gab es eine Vor-Ort- Besichtigung in der Kleingartenanlage „Ohne II“.
Dabei konnten die Machbarkeit und die Bedenken beider Seiten genau aufgezeigt werden. Die Vertreter Der Stadt, allem voran der Stadtplaner Herr Senft, informierten sich sehr genau über den Sachstand.

Man einigte sich im weiteren Gespräch über ein Informationsgespräch mit allen Pächtern der Kleingartenanlage „Ohne II“ im Mai dieses Jahres. Dort werden die neuen Pläne der Landschaftsarchitekten vorgestellt. Die Stadt wird dort ebenso Ihren Standpunkt darlegen. Gemeinsam möchte man zu einer einvernehmlichen Lösung gelangen.

 

 

 

Neue Landmarke für Leinefelde

Eine weitere wichtige Entscheidung auf dem Weg zur Landesgartenschau 2024 traf das Gremium der Landesgartenschau am Donnerstag, dem 16. Juli 2020, gemeinsam mit den Mitgliedern des Bauausschusses im Leinefelder Rathaus.

Das beauftragte Planungsbüro schlaich bergermann aus Stuttgart erarbeitete in den letzten Wochen mehrere Varianten für eine neue Fuß- und Radwegbrücke über die B247, welche für Fußgänger und Radfahrer vom künftigen Kerngelände der Landesgartenschau in der Leinefelder Südstadt aus einmal den schnellsten Weg zum Birkunger Stausee ermöglichen soll. Aus acht verschiedenen Vorschlägen entschied sich das Gremium für die hier gezeigte Brückenvariante, mit welcher Leinefelde im Rahmen der Landesgartenschau eine besondere Attraktion erhält.

Auf dem Weg zum Gewässer muss der neue Fuß- und Radweg aber nicht nur die Bundesstraße, sondern auch den Bahnkörper passieren. Auch an der Lösung dieses Problems arbeitet die Stadtverwaltung schon seit geraumer Zeit.

 

 

Neues zur Landesgartenschau

Am 28. Mai 2020 fand eine Videokonferenz mit Vertretern der Stadt, des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie der Fördergesellschaft Landesgartenschauen Hessen und Thüringen mbH statt.

Es erfolgte ein Austausch in den Themenbereichen der aktuellen Planungsleistungen, der zukünftige Zusammenarbeit mit der Fördergesellschaft sowie die Abstimmung eines möglichen Starttermines der Interministeriellen Arbeitsgruppe (IMAG).

Kleiner Kreis der Arbeitsgruppe Landesgartenschau tagte am 07.05.2020

Am Donnerstag, dem 7. Mai 2020, tagte die Arbeitsgruppe Landesgartenschau im kleinen Kreis im Sitzungsbereich des Rathauses „Wasserturm“ in Leinefelde. Neben aktuellen Sachstandsmitteilungen in den Themenbereichen Garagen und den anstehenden Genehmigungsverfahren gab es unter anderem auch eine Präsentation vom Büro Sinai zu den neuesten Planungen im Bereich der Grünen Schleife im Abschnitt des Birkunger Stausees  sowie erste Ideen zu einem möglichen Neubau in Tüffers Garten.

Anlass und Ziele des städtebaulich-freiräumlichen sowie hochbaulichen Wettbewerbs „Landesgartenschau Thüringen 2024 in Leinefelde-Worbis: Gartenstadt mit Augarten“ mit Ideenteil Ausstellungskonzeption

Das Konzept der Stadt Leinefelde-Worbis für die 5. Thüringer Landesgartenschau im Jahr 2024 steht unter der Leitidee „Aussöhnung zwischen Stadt und Landschaft“.

Damit kommt der seit 1993 laufende, international beachtete Stadtumbau in der Südstadt Leinefelde in einen neuen Abschnitt. Wesentliche Akzente sind dabei – befördert durch die Landesgartenschau:

  • Auflösung des Garagenhofes an der Ohne mit ca. 850 Garagen und Entwicklung einer zukunftweisenden Gartenstadt auf der Rückbaufläche
  • Ausbildung eines ökologisch nachhaltigen Siedlungsrandes im Übergang zum Landschaftsraum der Ohne und des Ohmgebirges in Abrundung und Ergänzung der „Grünen Achse“
  • Entwicklung der Potenziale für Tourismus und Naherholung am Birkunger Stausee und barrierefreie Anbindung für Fußgänger und Radfahrer an die Südstadt Leinefelde mit der „Grünen Schleife“.

Die Konzeptionen für Gartenschauen sind grundsätzlich im Rahmen eines das gesamte Ausstellungsgelände umfassenden Wettbewerbs zu entwickeln.

 Luftbild Wettbewerbsgebiet mit 3 Teilbereichen

Wettbewerbsaufgabe

Ziel ist die Entwicklung einer nachhaltigen, funktional und gestalterisch hochwertigen Schnittstelle zwischen Siedlungs- und Landschaftsraum durch die Integration der städtebaulichen, baulichen und landschaftsplanerischen Konzeptebenen (siehe auch die Verankerung dieser Leitideen im ISEK und FNP). In diesen Kontext ist das Gartenschaugelände und damit auch die Wettbewerbsaufgabe eingebettet.

Das Wettbewerbsgebiet gliedert sich in 3 Teilbereiche mit unterschiedlichen Aufgabenstellungen:

  • Teilbereich 1: Aktivzone am südlichen Stadtrand mit Angeboten für Sport und Freizeit
  • Teilbereich 2: Landschaftsraum Ohne-Aue mit der Renaturierung der Ohne und der Entwicklung eines nachhaltigen Regenwassermanagements

  • Teilbereich 3: Wohnsiedlung Gartenstadt als zukunftweisendes Wohnquartier und Ergänzung des lokalen und regionalen, ländlich geprägten  Wohnungsmarktes

 

Die angrenzenden Verbindungen der „Grünen Achse“ nach Norden und der „Grünen Schleife“ nach Osten waren in die Überlegungen einzubeziehen, ihre Gestaltung war aber nicht Gegenstand dieses Wettbewerbs.

Alle Informationen zum Wettbewerbsverfahren einschließlich der Teilnehmerbeiträge entnehmen Sie bitte der Broschüre "Dokumentation Wettbewerbsergebnis"

Am 28.11.2019 verlieh im Rathaus Wasserturm das über die Wettbewerbsbeiträge beratende Preisgericht unter insgesamt 11 Wettbewerbsbeiträgen den 1. Preis an: 

Arbeitsgemeinschaft plandrei Landschaftsarchitektur GmbH (Erfurt) mit quaas_stadtplaner (Weimar) sowie mit pape+pape architekten (Kassel) für ihren Beitrag

Beurteilung des 1. Preises durch das Preisgericht unter Vorsitz von Herrn Prof. em Dr. Franz Pesch (Stadtplaner, Stuttgart)

 

Ausblick:

Es ist beabsichtigt, den ersten Preisträger mit den weiteren Planungen in diesem Gebiet zu beauftragen.

In regelmäßigen Abständen werden wir Sie hier über die weiteren Vorbereitungen rund um die Ausrichtung der 5. Thüringer Landesgartenschau informieren.

 

 

 

 

 

Bewerbung

Fotograf: Dirk Fürstenberg
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Mit der Bewerbung um die Landesgartenschau 2024 stellt sich die Stadt Leinefelde-Worbis nach dem erfolgreichen Stadtumbau in Leinefelde wieder einer großen Herausforderung. In gewisser Weise knüpft das neue Vorhaben an das Vorherige an.

Die Pläne greifen die schon bestehende grüne Achse auf, die von Nord nach Süd durch Leinefelde verläuft, setzen sie fort, bauen sie aus. So sollen in den Plattenbauquartieren der Leinefelder Südstadt verschiedene Themengärten entstehen. Am südlichen Stadtrand Leinefeldes stellen sich die Planer die neue Gartenstadt vor - gleichzeitig Hauptausstellungsgelände der Gartenschau. Hier stehen dann im Jahr 2024 zur Landesgartenschau Musterhäuser, laden Straßen und Wege zum Flanieren ein. Bestaunt werden können verschiedenste Vor- und Hausgärten. Komplettiert wird dieser Ausstellungsbereich mit dem notwendigen Veranstaltungsgelände samt Bühne und Blumenhalle - obligatorisch bei jeder Gartenschau.

Weiter im Süden präsentiert sich der Flusslauf der Ohne zur Landesgartenschau renaturiert, lädt mit naturnahen Bepflanzungen, Feuchtbiotopen und Streuobstwiesen zum Spazierengehen ein. Der Spaziergang ist dann ohne lange Umwege bis zum Birkunger Stausee fortsetzbar, an dem sich die Stadt touristische Angebote wünscht, in Form eines Campingplatzes, mit Gastronomie, einer Bootsanlegestelle und mit einem Badebereich am Nordufer. Dafür soll zum See ein ganz neuer Weg angelegt werden, der Leinefelde auf dem kürzesten Weg mit dem Gewässer verbindet. Die Schwierigkeit: Es sind Bahngleise zu kreuzen.

Zum gesamten Bewerbungskonzept (Downloadpfad) gelangen Sie hier. (Dort die PDF-Datei über rechte Maustaste Ziel speichern auswählen. Beim Klick über die linke Maustaste wird die Datei im Browser geöffnet ! langsam)

 

Zum gesamten Bewerbungskonzept (direktes Öffnen) gelangen Sie hier. (Die Datei wird direkt im Browser geöffnet, relativ lange Ladezeit!)

 

 

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