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Bürgermeister dankt Helfern und sagt Flüchtlingen Unterstützung zu

Leinefelde. Zu einem Beratungsgespräch mit ukrainischen Flüchtlingen hatte Bürgermeister Marko Grosa jetzt in den großen Sitzungssaal des Rathauses Wasserturm eingeladen.

Beratungsrunde zur Ukraine-Hilfe im Rathaus Wasserturm mit Geflüchteten, ehrenamtlichen Übersetzern und Verwaltungsmitarbeitern. Foto: René Weißbach

Manuela Lerch aus Beuren hat selbst mehrere Flüchtlinge bei sich zu Hause aufgenommen. Dafür gab es von Bürgermeister Marko Grosa ein kleines Dankeschön überreicht. Foto: René Weißbach

Lehrerin Anna Wetterau hilft beim Übersetzen. Foto: René Weißbach

Der Einladung waren etwa 20 Personen, die aus der Ukraine fliehen mussten, gefolgt. Weiterhin waren einige Bürgerinnen und Bürger, die Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellen, anwesend.

 

Da vielfältigste Hilfe benötigt wird, waren bei der Runde auch Vertreter der Caritas und der Stadtverwaltung anwesend. In der Gesprächsrunde erörterten die Kriegsflüchtlinge kurz die Situation, warum sie ihre Heimat verlassen mussten. Bürgermeister Grosa brachte zum Ausdruck, dass sie in der Stadt Leinefelde-Worbis willkommen sind und ihnen jegliche Hilfe von Seiten der Stadt gewährt wird.  

 

Ein Dank galt all denen, die Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Bei der Erledigung von Behördengängen wurde die Unterstützung durch das städtische Ordnungsamt zugesichert.

Für viel Einsatz in ihrer Freizeit bedankt sich die Stadt besonders bei Frauen und Männern, die im Rahmen der Übersetzungstätigkeit helfen, Sprachprobleme zu überbrücken.

 

Als Dankeschön bekamen für ihre Dienste als Übersetzerin Frau Anna Wetterau und Frau Zhanna Löffelholz einen Blumenstrauß von Bürgermeister Grosa überreicht. Danke auch an die Übersetzerin Frau Hanna Napp und Frau Tamara Siebert, die aus terminlichen Gründen heute nicht dabei sein konnten. Auch Matthias Walz als Mitarbeiter der Stadt und Kenner slavischer Sprachen gilt Anerkennung.

 

Nach den Ausführungen des Bürgermeisters wurde noch praktische Dinge zwischen den Geflüchteten und dem Ordnungsamt besprochen. Hier ging es um Anmeldungen zwecks Wohnungsbereitstellung, Schul- und Kindergartenbesuch. Die nächste Gesprächsrunde zwischen Stadtverwaltung und ukrainischen Bürgerinnen und Bürgern findet am Mittwoch wieder im Tagestreff der Leinefelder Caritas statt.

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