.

Hier hatte Werkleiter Andreas A. Ebert Pläne für das Leinebad vorgestellt und berichtet, dass das Freibad Hundeshagen derzeit für die neue Badesaison vorbereitet wird. Er äußerte auch, dass das Hundeshagener Schwimmbecken keine zehn Jahre mehr halten werde. Es sei aber nie die Rede davon gewesen, das Hundeshagener Bad deshalb zu schließen, stellt Ebert die Mitteilung der Tagespresse richtig, die dem Leser suggeriert, es solle als Alternative zum Hundeshagener Freibad das Leinefelder Leinebad ausgebaut werden.

„Wir wollen das Becken in Hundeshagen modernisieren. Ein 50-Meter-Becken ist dort nicht unbedingt notwendig und auch energetisch nicht sinnvoll. Aber es gibt die Möglichkeit, einen neuen Beckenkörper in den desolaten Beckenkörper einzusetzen, erklärt Andreas A. Ebert. „Wir würden uns doch nicht jedes Jahr so viel Mühe machen, das Bad auf den Sommer vorzubereiten, wenn wir es schließen wollen“, reagiert Ebert auch auf Kritik auf der Social-Media-Plattform Facebook, die sich auf den Presseartikel bezog.

Hier beschwerten sich Internetnutzer auch wieder darüber, dass in der Straße „Am Kiel“ nichts passiere, es mit dem Straßenbau nicht losgehe. „Die Situation am Kiel resultiert daraus, dass der Zweckverband „Obere Hahle“ mit den Sanierungsarbeiten ohne verbindliche Absprache bzw. vertragliche Regelung mit der Stadt Leinefelde-Worbis begonnen hat, Leitungen auszutauschen, erklärt Bürgermeister Marko Grosa. „Die Stadt hatte zu diesem Zeitpunkt keine Haushaltsmittel für die anschließend übliche Straßensanierung eingeplant“, stellt er klar. Für 2022 und 2023 seien aber Mittel eingeplant. „Die Ausschreibung wurde am 10. Mai 2022 für den ersten Bauabschnitt (obere Kielstraße) veröffentlicht. Submission ist am 31. Mai 2022“, so Grosa. Geplanter Ausführungszeitraum sei vom 11. Juli bis 2. Dezember2022. „Im Frühjahr 2023 soll der Kiel dann fertiggestellt werden“, blickt der Stadtchef voraus.