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Stadt Leinefelde-Worbis begrüßt 13 neue Wegewarte

Leinefelde. Ganz im Zeichen der Pflege und Unterhaltung der Wanderwege im Stadtgebiet Leinefelde-Worbis stand das Treffen der neuen und alten Wanderwegewarte, welches vom Fachamt Öffentlichkeitsarbeit, Tourismus, Kultur (ÖTK) wegen der coronabedingten Abstandsregeln im großen Sitzungssaal des Leinefelder Rathauses ausgerichtet wurde.

ÖTK-Mitarbeiter Matthias Fahrig überreichte den naturbegeisterten Ehrenamtlern ihre Ernennungsurkunden. Foto: René Weißbach

Die Wegewarte Leander Weber, Tim Krchov, Sebastian Hofauer, Christine Saul, Heinz-Wilfried Kolle, Daniel Leister, Hans-Hermann Rohrberg, Eckart Lintzel und Hans-Peter Wulff (von links) erhielten ihre Ernennungsurkunde. Foto: René Weißbach

Bereits mehrfach hatte die Stadt öffentliche Aufrufe gestartet und nach wanderfreudigen Ehrenamtlern gesucht, die sich bei ihren Streifzügen durch die Natur gezielt um die Erhaltung, Pflege und Markierung der zahlreichen Routen kümmern wollen. Dreizehn neue Interessenten waren diesem Aufruf schließlich gefolgt. Fast alle waren auch zur Auftaktveranstaltung, an der auch der Worbiser Ortsteilbürgermeister Thomas Rehbein teilnahm, in die Leinestadt gekommen.

 

Insgesamt lauschten 18 Wanderwegewarte den Ausführungen der beiden Tourismusexperten Gerhard Krügel und Matthias Fahrig über die Anzahl und die Zustände der Wanderwege sowie ihrer verschiedenen Rast- und Unterstellmöglichkeiten. Gleich zu Beginn der gut dreistündigen Informationsveranstaltung erhielten die neuen Wegewarte aber erstmal ihre Ernennungsurkunden, bevor es in einer offenen Diskussionsrunde und mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation über die zukünftige Arbeitsweise der Wegewarte ging.

 

„Hand in Hand mit der Stadt soll es in Zukunft laufen”, verdeutlichte Matthias Fahrig. So sollen beispielsweise beschädigte Hütten und Beschilderungen oder zugewachsene Wege direkt an das Fachamt ÖTK gemeldet werden, welches sich dann um eine zeitnahe Lösung des Problems bemüht. Vereinzelten Wildwuchs zum Beispiel unter Bänken oder Waldschenken wollen die motivierten Wegewarte wenn möglich selbst beseitigen oder aber mit Hilfe der Stadt angehen. Die neu ernannten Wegewarte kümmern sich nun gemeinsam mit den „alten Hasen“ um die rund sechzig Wanderwege im Stadtgebiet, welche eine Länge von fast 500 Kilometer haben.

 

Ein spannendes Thema an diesem Abend war auch die innerörtliche Beschilderung der Wanderwege, Ausflugsziele und touristischen Highlights, die sicher in naher Zukunft noch weitere Treffen und Begehungen nötig machen. „Die `Maschine´muss nun erst einmal anlaufen”, erklärt Matthias Fahrig und meint damit die angepeilte gute Zusammenarbeit von ehrenamtlichen Helfern und der Stadt, um Einheimischen und Touristen auch in Zukunft wandersichere und lohnenswerte Wege für die Freizeitgestaltung bieten zu können. Im Stadtgebiet Leinefelde-Worbis finde man schließlich unzählige idyllische Wanderstrecken und atemberaubende Aussichtspunkte, auf die so manch anderes etablierte Wandergebiet neidisch werden könne.

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