Wappen

Das Wappen von Hundeshagen zeigt auf rotem Grund einen goldenen Sparren, rechts begleitet von einem sechsspeichigen silbernen Rad, links begleitet von einer silbernen Harfe, im Winkel drei silberne Glocken.
Anmerkung:
Dieses Wappen ist Hoheitszeichen der Gemeinde und daher geschützt.
Jede Verwendung des Wappens durch Dritte bedarf der Genehmigung der Stadt.
Wappensatzung der Stadt Leinefelde-Worbis
Eindrücke und Sehenswertes
- Kath. Kirche St. Dionysius mit Glockenstuhl
- Freibad
- "Schöne Aussicht"
Hundeshagen wurde 1282 erstmals urkundlich erwähnt, als die Herren von Westernhagen das Patronat über die Kirche erhielten. Das Dorf gehörte bis zur Säkularisation 1802 zu Kurmainz. Der Ort ist auch als „Musikantendorf” bekannt, denn viele der Bewohner verdienten ihr Geld ab dem 17. Jahrhundert als Wandermusikanten. Dabei entwickelten sie eine eigene geheime Sprache - das „Kochum”. Am 6. Juli 2018 wurde Hundeshagen in die Stadt Leinefelde-Worbis eingegliedert.