Wappen

Für die Form des Wappens wurde die einfache, unten gerundete Schildform gewählt. Die Farbgebung erfolgte entsprechend der heraldischen Regeln in den Farben Grün, Rot, Blau und Silber (Weiß).
Die Gesamtfläche des Wappens erfuhr für die darzustellenden Symbole eine Dreiteilung. Alle auf dieser dreigeteilten Fläche angeordneten Symbole sind stilisiert dargestellt. Im linken oberen Teil des Wappens befindet sich ein Schaflamm, silbern auf rotem Grund, nach innen laufend. Im linken Wappenfeld sind auf silbernen Untergrund zwei sich um einen Stab rankende grüne Pflanzen und darunter ein Eichenblatt mit Eichel, ebenfalls in Grün dargestellt. Die untere, gerundete Wappenfläche zeigt auf blauen Untergrund drei Wellenbalken in Silber, die sich und unten nach oben verjüngen.
Anmerkung:
Dieses Wappen ist Hoheitszeichen der Gemeinde und daher geschützt.
Jede Verwendung des Wappens durch Dritte bedarf der Genehmigung der Stadt.
Wappensatzung der Stadt Leinefelde-Worbis
Historisches
1227 urkundliche Ersterwähnung Leinefelde
1294 Angehörigkeit zum Erzbistum Mainz und Amt Scharfenstein
1729 Grundsteinlegung der Alten Kirche
1867 Bau der Bahnstation Leinefelde
1886 Grundsteinlegung der Kirche "St. Maria Magdalena"
1969 Stadtrecht
2004 Gründung der Einheitsstadt Leinefelde-Worbis
Eindrücke und Sehenswertes
- Leinequellen
- Altstadt als ehemaliger Ortskern
- Japanischer Garten und Lunapark
- Rathaus "Wasserturm"
- Märten's Teich
- Leinebad mit Leinesportpark
- umgestaltete Wohnquartiere in der Südstadt
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