Wappen

Das Wappen von Worbis zeigt ein zweigeteiltes Schild. Im oberen Teil ist das Feld rot, im unteren Teil gelb. Im oberen Teil befindet sich ein weißes sechsspeichiges Rad (Mainzer Rad) und im unteren Feld befinden sich 3 abgestufte rote Querbalken, die noch vom ursprünglichen Wappen, welches der Stadt durch die Grafen von Beichlingen 1289 verliehen wurde, stammen.
Anmerkung:
Dieses Wappen ist Hoheitszeichen der Gemeinde und daher geschützt.
Jede Verwendung des Wappens durch Dritte bedarf der Genehmigung der Stadt.
Wappensatzung der Stadt Leinefelde-Worbis
Historisches
897 | Urkundliche Ersterwähnung des Eichsfeldes |
1162 | Urkundliche Ersterwähnung des Ortes |
1238 | Worbis erhält das Stadtrecht |
1546 | Worbis wird Amtssitz |
1814 | Worbis wird wieder preußisch und ab 1816 Kreisstadt |
1989 | Im Herbst beginnen auch hier, wie in anderen Städten, nach den Friedensgebeten die Demonstrationen für die Freiheit. |
1992 | Gründung der Verwaltungsgemeinschaft „Am Ohmgebirge“ Worbis; die Stadt Worbis wird Verwaltungssitz. |
1994 | Worbis verliert seinen Status als Kreisstadt; behält aber einige kreisliche Ämter. |
2004 | Gründung der Einheitsstadt Leinefelde-Worbis |
Eindrücke und Sehenswertes
- Rathaus "Rentamt"
- ehemaliges Franziskanerkloster mit der Antoniuskirche
- Krengeljägerbrunnen
- Alternativer Bärenpark
- Büschlebsmühle
Erfahren Sie hier mehr über die Sehenswürdigkeiten in unserer Stadt.