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Auf der Agenda des Gremiums, welches zukünftig alle zwei Monate tagen wird und unter anderem auch der Vergabeausschuss für die Landesgartenschau ist, stand als Erstes die Wahl eines Ausschussvorsitzenden und des Stellvertreters.

In der geheimen Abstimmung fiel die Entscheidung auf Leinefeldes Ortsteilbürgermeister Dirk Moll und Hundeshagens Ortschef Thomas Müller als dessen Vertreter. Ebenfalls zu den Mitgliedern zählen neben Bürgermeister Marko Grosa und Thomas Rehbein auch die Stadtratsmitglieder Irene Born, Dirk Hackethal und Hartmut Geller.

Die Ausschussmitglieder konnten sich gleich zum aktuellen Sachstand der Gartenschau informieren. Anhand einer Präsentation zeigte LGS-Büroleiter Stefan Nolte, wie weit die Planungen in vielen Bereichen bereits gediehen sind. Er und sein Team möchten auch die zukünftigen Besucher der Gartenschau an der Gestaltung einer Ausstellung sowie digitalen Darstellung der ereignisreichen Geschichte Leinefeldes teilhaben lassen. Dafür werden nun alte Fotos oder Dokumente, interessante Erinnerungen oder kleine Anekdoten über die Südstadt, den Garagenkomplex „An der Ohne” oder die Beethovenstraße gesucht.

Das Material, möglichst mit einer kurzen Erklärung und den eigenen Kontaktdaten versehen, kann per E-Mail an lgs2025leinefelde-worbisde oder auf dem Postweg an das Büro Landesgartenschau, Bahnhofstraße 43, 37327 Leinefelde-Worbis geschickt werden.

„Selbstverständlich bekommen alle ihre Unterlagen auch wieder zurück. Wir sind sehr gespannt auf die Geschichten und würden uns über die Mitwirkung der Leinefelder riesig freuen, denn die Bürgerbeteiligung liegt uns bei diesem ehrgeizigen Projekt sehr am Herzen”, sagt Stefan Nolte.