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Tourismus/Freizeit

Kath. Kirche St. Antonius Worbis

St. Antonius
Innenansicht

Auf dem Gelände des 1540 aufgelösten Zisterzienserinnenklosters errichteten Mönche 1667 eine Holzkapelle. Die Kirche wurde von 1670-1677 erbaut und ist eine der stilvollsten Kirchen des Eichsfeldes. Die mächtige Halle der Kirche wird von einer gewölbten Decke ohne Pfeiler überspannt. Der prächtige Hochaltar mit seinen Seiten- und Nebenaltären, die Kanzel und die Beichtstühle zeigen die für die Barockzeit typischen reichen Verzierungen. An der Rückwand des Schiffes erhebt sich die Orgelempore, die 1697 fertiggestellt und 2011/12 umfangreich rekonstruiert wurde. Sie war die erste und größte dreimanualige Orgel Mitteldeutschlands nach dem 30jährigen Krieg. Ein kleines Gebäude auf dem Friedhof ist die letzte Ruhestätte der Franziskanermönche – die Gruft. Im Klostergebäude befand sich bis 1802 eine Theologische Hochschule. 1824 wurden die Gebäude getrennt. Die Kirche befindet sich seither im Besitz der katholischen Pfarrgemeinde Worbis, die anderen Gebäudeteile gehören zur Stadt Leinefelde-Worbis. Jedes Jahr findet auf dem Vorplatz der Kirche die Antoniuswallfahrt und die Kolpingswallfahrt statt.



 

 

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