Die Grüne Achse in Leinefelde ist ein landschaftsarchitektonisches Bindeglied von der Kernstadt in die Natur.
Der frühere Wasserturm der Deutschen Reichsbahn wurde im Jahre 1867 in Betrieb genommen und stellte für die Dampflokomotiven das benötigte Wasser bereit.
Das Konzept ein Ort der Begegnung und Kommunikation für verschiedenste Organisationen und Verbände des gesellschaftlichen Lebens zu schaffen, hat sich im Sozialen Zentrum realisiert.
Leinefelde als Standort für Industrie und Wohnen bekam ab 1968 auf dem Zentralen Platz eine Mehrzweckhalle mit Gaststätte.
Auf der Anhöhe zwischen Altstadt, der Südstadt und den Eigenheimsiedlungen im Herzen der Südstadt befindet sich der Lunapark, der ab 1929 errichtet wurde.
Das Mieterzentrum mit Bürofläche und Veranstaltungssaal im Physikerquartier entstand aus einem ehemals fünfgeschossigen Wohnblock.
Der japanische Garten ist ein Sinnbild für die Städtepartnerschaft zwischen Leinefelde und der japanischen Stadt Kanegasaki.