Rechenpower der Stadt für die Corona-Forschung
Damit davon für die Forschung ausreichend zur Verfügung steht, hatte die Stanford University Folding@home ins Leben gerufen. Hier installieren Freiwillige ein kleines Programm auf dem PC, welches die nicht genutzte Rechenpower der Wissenschaft für ihre Arbeit überlässt. Mit einer Leistung von bis zu 60 Gigahertz – also etwa zehn Standard-Bürocomputern – beteiligt sich seit Ende März auch die Stadt Leinefelde-Worbis an dem ehrgeizigen Projekt. Die ungenutzte Server-Rechenleistung steht dabei abends und nachts zur Verfügung.