Das Angebot war ebenso vielfältig wie die Teilnehmenden: von Zimmerpflanzen über Gemüsesetzlinge bis hin zu bienenfreundlichen Stauden war alles vertreten. Besonders gefragt waren klassische Kräuter und robuste Gemüsepflanzen, die rasch neue Besitzer fanden.
„Solche Veranstaltungen zeigen, wie viel Potenzial in gelebter Nachbarschaft steckt – hier kommen Menschen ins Gespräch, tauschen Wissen aus und gestalten ihr Wohnumfeld aktiv mit“, betonte Markus Friedrich vom Stadtteilbüro.
Mit viel Engagement präsentierten die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer des Repariercafés und des Stadtteilbüros die bunte Auswahl. Auch spontane Gäste blieben gerne zum Stöbern, plauderten bei Kaffee und Kuchen und genossen die entspannte Atmosphäre.
Der Basar war mehr als ein Pflanzenmarkt – er wurde zum Ort der Begegnung, an dem neue Kontakte geknüpft und Ideen für künftige Aktionen gesponnen wurden. Die positive Resonanz bestärkt die Organisatoren darin, das Format im kommenden Jahr zu wiederholen.