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Stadtentwicklungskonzept

Stadtentwicklungskonzepte

Stadtentwicklungskonzept 2006 (STEK 2020)



Erläuterung

Der Zusammenschluss der Städte Leinefelde und Worbis mit ihren Ortsteilen sowie den Gemeinden Breitenbach und Wintzingerode im Jahr 2004 machte ein Stadtentwicklungskonzept für die Gesamtstadt erforderlich. Dabei sollten die vorhandenen Planungen der einzelnen Stadtteile zusammengefasst und zu einer verbindlichen Gesamtplanung zusammengeführt werden. Dem Stadtentwicklungskonzept 2002 schließt sich die Fortschreibung des Stadtentwicklungskonzeptes 2006 mit Leitlinien für die städtebauliche Entwicklung bis 2020 an.

Zielpläne

Im Folgenden veröffentlichen wir für Sie das Inhaltsverzeichnis und die Zielpläne für alle Ortsteile. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf Anfrage beim Bauamt der Stadt Leinefelde-Worbis.


Layout 1
Layout 1

Integriertes Stadtentwicklungskonzept 2015 (ISEK 2030)


Erläuterung

Mit dem Stadtentwicklungskonzept (STEK 2020) hatte sich die Stadt Leinefelde-Worbis 2006 eine Leitlinie für die städtebauliche Entwicklung bis 2020 gegeben, die insbesondere auf die Herausforderungen des demographischen Wandels und die strukturellen Veränderungen, die sich aus dem Zusammenschluss der beiden Städte Leinefelde und Worbis mit 7 Dörfern im Jahr 2004 ergaben, reagieren musste. Eine Zwischenbilanz über den Umsetzungsstand und verbleibende Handlungserfordernisse machte neue Entwicklungsparameter deutlich, die im Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK 2030) berücksichtigt wurden.


Maßnahmen und Zielpläne

Im Folgenden veröffentlichen wir für Sie das Konzept mit den Zielplänen aller Ortsteile. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auf Anfrage beim Bauamt der Stadt Leinefelde-Worbis.


Layout 1
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Lärmaktionsplanung im Stadtgebiet Leinefelde-Worbis


4. Stufe der Lärmkartierung des Thüringer Landesamtes für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN)